Am 28.02.2013 hat eine Gruppe von Mitgliedern das Kohle- kraftwerk Moorburg besucht. Karin Mulsow hat dazu einen kleinen Bericht geschrieben


Unsere Besichtigung Kohlekraftwerk Moorburg / 28.2.2013

Nach einem Ausflug musste ja immer ein Aufsatz geschrieben werden, so war es früher in der Schule und jetzt ist es auch nicht viel anders.....

Nachdem wir nun die Zufahrt Nr. 2 zum Kraftwerk Moorburg endlich gefunden hatten, wurden wir schon von Frau Wohlers erwartet und die Vorführung begann mit einem ausführlichen Vortrag über die Arbeit im Kraftwerk.

Es ist ein langer und arbeitsaufwendiger Prozeß, bis wir den Strom so ganz einfach aus der Steckdose entnehmen können. Nach dem ausführlichen Vortrag mußten wir uns dann verkleiden. Helm, Warnweste und Sicherheitsschuhe und so durften wir das Kraftwerk besichtigen. Das Wetter hatte es auch gut mit uns gemeint, es war zwar kalt, aber trocken und die Begehung war dadurch auch ganz ok. Es ist eben noch eine Baustelle und bei Regen wären wir durch eine Schlammwüste gewatet. Wir bekamen ein Gerät mit Kopfhörern, durch die uns Frau Bode alles über das Kraftwerk und seine Daten erklärte. Nach den ganzen Zahlen und Fakten schwirrte einem der Kopf. Wie kann man bloß so viele Einzelheiten aus der Bautätigkeit des Kraftwerkes auswendig erklären. Frau Bode ist eben spitze. Nebenbei erklärt sie ja auch noch die Fischtreppe in Geesthacht. Da sind genau so viele spezielle Dinge zu erklären.
Von dem Betreiber Vattenfall wird nicht nur Strom später geliefert, sondern müssen sie auch noch die Fische verscheuchen, damit diese nicht in Wasseransaugrohre gelangen. Dort gibt es eine elektronische Fischscheuchanlage.

Es lohnte sich wirklich, dort in Moorburg diese Führung mitzumachen, da dies ein Werk ist, was sich noch im Bau befindet und man viele Gebäude von innen besichtigen konnte, die sonst völlig abgeschottet sind.

Zum Schluß fanden wir in dem alten urigen Fischrestaurant an der Veddel nach einer Wartezeit Platz. Natürlich große Portion.....mh,mh war lecker.

Bericht von Karin Mulsow. Fotos von Uwe Oestmann

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